„Alles, was die
Harmonie fördert, ist Medizin - alles was die Harmonie stört, ist Gift."
Was bereits seit 3500
Jahren in Indien und Sri-Lanka erkannt und umgesetzt wurde hat nichts an seiner
Bedeutung verloren. In der heutigen erfolgsorientierten Gesellschaft vergisst
der Mensch häufig sich selbst. Nicht umsonst sagt ein Sprichwort:
„Das Geld, welches der Mensch heutzutage auf Kosten seiner Gesundheit
verdient, gibt er später für die Bekämpfung seiner Krankheiten aus“.
Ayurveda bedeutet, ein
Gleichgewicht zwischen sich selbst, dem Leben und der Umwelt zu erreichen und
dies zu halten. Ist das Gleichgewicht gestört, sendet der Körper Signale. Ziel
der Ayurveda ist es, dieses Gleichgewicht wieder herzustellen und zu erhalten.
Das Leben im Einklang mit
der Umwelt und der Natur bedeutet nicht, ein Waldmensch zu sein, der sich nur
von Kräutern und Beeren ernährt.
Vielmehr bedarf es einiger
weniger Veränderungen im Leben.
Ernährung
„Wer richtig isst, braucht keine Medizin, wer falsch isst, dem nützt
keine Medizin.“
Eine ausgewogene Ernährung
und ein bedarfsgerechter Flüssigkeitshaushalt bilden eine wichtige Grundlage
der Ayurveda und fördert das Wohlbefinden.
Ganzheitliche Betrachtungsweise
In der Ayurveda wird
primär das zu erreichende Gleichgewicht der sogenannten drei Doshas betrachtet:
Vata:
Bewegungsabläufe im Körper, das Nervensystem, der Kreislauf, die Atmung, die
Ausscheidungsprozesse und die Aktivität des Geistes
Pitta:
Stoffwechsel,
Verdauungssystems, Wärmehaushalt
Kapha:
Flüssigkeitshaushalt, natürlichen Abwehrkräfte
Eine weitere Vertiefung
soll an dieser Stelle nicht erfolgen. Wir verweisen auf die unten aufgeführten
Links für nähere Informationen:
Die
deutsche Ayurveda-Homepage
Ethnomedico.com
Recherche "Das native Ceylon Ayurveda"
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